ÜBER LEBENSKUNST, ein Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt (HKW Berlin), machte sich gemeinsam mit Partnern aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung, Politik und Zivilgesellschaft auf die Suche nach alternativen Lebensweisen für das 21. Jahrhundert. In einer Veranstaltungsreihe, Aktionen und Installationen im Stadtraum von Berlin und einem großen Festival vom 17. bis 21. August 2011 im HKW Berlin präsentierte die Initiative künstlerische Projekte, die Kunst und Alltagspraxis miteinander verbinden. Teil von ÜBER LEBENSKUNST war das Bildungsprogramm – ÜBER LEBENSKUNST.SCHULE. Das mit dem Institut Futur der Freien Universität Berlin entwickelte Programm brachte erstmals künstlerische Strategien mit dem Konzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) zusammen. 18 ausgewählte Künstler/innen und Kulturschaffende aus dem ganzen Bundesgebiet wurden in zehn Modulen qualifiziert und praxisorientiert auf die Arbeit mit Schüler/innen vorbereitet. Gemeinsam mit Partnerschulen entwickelten sie Kultur- und Nachhaltigkeits-Projekte, die sie im Schuljahr 2011/2012 umsetzten.
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse beim Vergleich von eigenen Produkten mit den entsprechenden Angeboten von Konkurrenzfirmen im Rahmen einer Strategie- und Managementberatung
ÜBER LEBENSKUNST, ein Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt (HKW Berlin), machte sich gemeinsam mit Partnern aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung, Politik und Zivilgesellschaft auf die Suche nach alternativen Lebensweisen für das 21. Jahrhundert. In einer Veranstaltungsreihe, Aktionen und Installationen im Stadtraum von Berlin und einem großen Festival vom 17. bis 21. August 2011 im HKW Berlin präsentierte die Initiative künstlerische Projekte, die Kunst und Alltagspraxis miteinander verbinden. Teil von ÜBER LEBENSKUNST war das Bildungsprogramm – ÜBER LEBENSKUNST.SCHULE. Das mit dem Institut Futur der Freien Universität Berlin entwickelte Programm brachte erstmals künstlerische Strategien mit dem Konzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) zusammen. 18 ausgewählte Künstler/innen und Kulturschaffende aus dem ganzen Bundesgebiet wurden in zehn Modulen qualifiziert und praxisorientiert auf die Arbeit mit Schüler/innen vorbereitet. Gemeinsam mit Partnerschulen entwickelten sie Kultur- und Nachhaltigkeits-Projekte, die sie im Schuljahr 2011/2012 umsetzten.
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse beim Vergleich von eigenen Produkten mit den entsprechenden Angeboten von Konkurrenzfirmen im Rahmen einer Strategie- und Managementberatung
2. I. Présentation
A. Cursus scolaire / Universitaire
1. Bac
2. Etudes arts déco ...
3. Autres ...
B. Activités plastiques
1. Le verre
2. Autres activités
II. Etre plasticienne
A. Les compétences du plasticien
1. Artistiques
2. Technologiques
3. Linguistiques
4. Numériques
5. Juridiques
6. Autres ...
TG / JPM
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3. III. Le verre et le textile
A. Expérience personnelle
B. Existant
C. Projets possibles
D. Plasticienne dans un monde économique
1. La négociation
a) Les clients privés
b) Les institutionnels
2. Les contrats
IV. Conclusion
Préparation d’un diaporama (PPT) pour insertion dans salle de réunion. Présentation
graphique de quelques oeuvres et quelques repères biographiques.
TG / JPM
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