Touristic présente dans le cadre des journées etourisme de l'Ardesi 2008 une vision de la Visibilité touristique sur Internet... Comment animer sa bulle Internet etourisme ?
Touristic présente dans le cadre des journées etourisme de l'Ardesi 2008 une vision de la Visibilité touristique sur Internet... Comment animer sa bulle Internet etourisme ?
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...Roland Rupp
Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer
Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint von Februar - Dezember jeden Monat. Durch die Zeitung "Erfolg" werden Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes und Abonnenten der Zeitung aktuell informiert über neue Trends, anstehende Ereignisse, politische Vorlagen oder Änderungen bei Gesetzen.
Erfolg hat heute 35'000 Leserinnen und Leser und ist notariell beglaubigt.
Damit erreicht der Erfolg jede siebte KMU in der Deutschschweiz!
Erfolg ist nicht am KIOSK erhältlich und wird nicht automatisch an alle Postfachadressen verteilt. Die Zeitung geht ausschliesslich an Abonnenten, Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes, Seminar- und Businesshotels, neugegründete Firmen und gewählte Vertreter in der Politik.
Mit den festen Rubriken:
•Treuhand
•Büroservice
•Informatik
•Marketing
•Strategie
•Rechtsberatung
•Finanzierung
•Versicherungen
Este documento resume los conceptos clave de la acción penal en el derecho procesal penal venezolano. Explica que la acción penal se origina a partir de un delito y tiene como objetivo imponer un castigo al responsable según la ley. El Ministerio Público ejerce la acción penal de oficio, salvo que sólo pueda ejercerse por la víctima. También describe las características de oficialidad y legalidad de la acción penal, así como excepciones, obstáculos y alternativas como el principio de oportunidad y los acuer
Wir begleiten Max auf eine Reise in eine andere Welt – vor der Tür seiner Stammkneipe.
Noch nicht wirklich da, entsteht hier jede Woche ein Stück Literaturgeschichte – ein ganz andere Roman.
Doch nimm Dich in Acht, denn sein Genius lauert bereits. Seine Leidenschaft schöpft aus Sehnsucht. Ab jetzt verkörpert er Leben und verwirklicht Welten. Von einer Ahnung angetrieben, wird seine Wahrheitslust Grenzen sprengen:
"Jetzt, nach dem die Sehnsucht nachgelassen hatte, und sein Wesen nur restlos dieser alten Welt gehörte, erblickte er einen Himmelskörper, der in seiner Pracht alles bisher gesehene verdeckte.
Es war eine gewaltige Lichtquelle, eine Sonne, die dunkel wirkte, weil sie zu hell war – als ob sie die Menschen auf eine physikalisch unfassbare Art vor ihrem eigenen Licht schützte. Aber mehr als Licht strahlte sie eine Kraft von unendlicher Bedeutung aus, die Liebe, Gewissheit und Glück verkörperte."
CBS interactive propose à votre marque de s’associer en exclusivité au dossier spécial Coupe du Monde présent sur les sites suivants : Goosto.fr, CNETfrance.fr, ZDNet.fr, Gamekult.com et ApresMatch.fr
Animateur : Jean Luc BOULIN ; directeur de la Mission pour les Offices de Tourisme et Pays touristiques d’Aquitaine
Intervenants : Mathieu DAUBON, chargé de mission Animation de réseau chez Offices de Tourisme de France – Juliette GRINARD, chargée d'animation numérique chez Office de Tourisme Aunis Marais Poitevin.
L’accueil physique dans l’office de tourisme, qui était au cœur de nos métiers et de nos cultures, n’est plus l’essentiel. Pour preuve : le nombre de visiteurs est globalement en baisse dans les bureaux. Par contre, les visiteurs cherchent toujours l’information mais sur des points nouveaux et très diversifiés : sur le web, sur leur mobile, dans leur hébergement, … alors comment l’office de tourisme peut répondre à ces changements ? Comment devenir fournisseur officiel d’informations en dehors des bureaux d’accueil ?
Open Data und Open Government
Open Data ist ein Bestandteil von Open Government der eine Vorraussetzung für eine nachhaltige Öffnung von Staat und Verwaltung bildet. Der freie und ungehinderte Zugang der Allgemeinheit zu den Daten der öffentlichen Verwaltung ermöglicht es allen Teilen der Gesellschaft sich zu informieren und qualifizierte Entscheidungen zu treffen. Ein freier Zugang der Allgemeinheit zu diesen Daten schafft die Vorraussetzung für transparentes und effizientes Regierungs- und Verwaltungshandeln und ist so für mehr Rechenschaft, Vertrauen, Teilhabe und Zusammenarbeit.
Mehr und mehr wird auch das ökonomische Potential erkannt, das in der Öffnung der Daten der öffentlichen Verwaltung steckt. Bürger, Nichtregierungsorganisationen, Hochschulen und Firmen können diese Daten nutzen und sie veredeln und weiterverbreiten. So können neue Auswertungen und Analysen, Anwendungen, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entstehen.
Schon heute gibt es viele frei zugängliche Datenbestände des öffentlichen Sektors. Parlamente, Ministerien, Gerichte, Behörden und andere staatliche Stellen produzieren, pflegen und aktualisieren große Mengen an Daten. Zu diesen Daten zählen Umwelt- und Wetterdaten, Geodaten, Statistiken, Verkehrsdaten, Haushaltsdaten, Publikationen, Protokolle, Gesetze, Urteile und Verordnungen.
Diese Daten sind von öffentlichem Interesse und großer Bedeutung für Bürger, Wissenschaft und Wirtschaft. Bisher wird dieses Wissen der Verwaltungen aber kaum in strukturierten Formaten angeboten und über Datenkataloge gebündelt. Die Frage ist also: Wie können deutsche Behörden und andere staatlichen Stellen ihre Datenbestände öffnen und ihre Schätze der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen?
Das Impulsreferat soll nach einer kurzen Einführung ins Thema rechtliche und technische Aspekte einer Öffnung von Daten der öffentlichen Verwaltung besprechen. Chancen und Risiken sollen gegenüber gestellt und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis diskutiert werden.
Einzelne Diskussionsaspekte:
* Technische Offenheit: Standards für Datenformate und Schnittstellen
* Rechtliche Offenheit: Lizenzen und Nutzungesbedingungen
* Preismodelle: Warum "gratis" ein guter Preis ist
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...Roland Rupp
Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer
Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint von Februar - Dezember jeden Monat. Durch die Zeitung "Erfolg" werden Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes und Abonnenten der Zeitung aktuell informiert über neue Trends, anstehende Ereignisse, politische Vorlagen oder Änderungen bei Gesetzen.
Erfolg hat heute 35'000 Leserinnen und Leser und ist notariell beglaubigt.
Damit erreicht der Erfolg jede siebte KMU in der Deutschschweiz!
Erfolg ist nicht am KIOSK erhältlich und wird nicht automatisch an alle Postfachadressen verteilt. Die Zeitung geht ausschliesslich an Abonnenten, Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes, Seminar- und Businesshotels, neugegründete Firmen und gewählte Vertreter in der Politik.
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Este documento resume los conceptos clave de la acción penal en el derecho procesal penal venezolano. Explica que la acción penal se origina a partir de un delito y tiene como objetivo imponer un castigo al responsable según la ley. El Ministerio Público ejerce la acción penal de oficio, salvo que sólo pueda ejercerse por la víctima. También describe las características de oficialidad y legalidad de la acción penal, así como excepciones, obstáculos y alternativas como el principio de oportunidad y los acuer
Wir begleiten Max auf eine Reise in eine andere Welt – vor der Tür seiner Stammkneipe.
Noch nicht wirklich da, entsteht hier jede Woche ein Stück Literaturgeschichte – ein ganz andere Roman.
Doch nimm Dich in Acht, denn sein Genius lauert bereits. Seine Leidenschaft schöpft aus Sehnsucht. Ab jetzt verkörpert er Leben und verwirklicht Welten. Von einer Ahnung angetrieben, wird seine Wahrheitslust Grenzen sprengen:
"Jetzt, nach dem die Sehnsucht nachgelassen hatte, und sein Wesen nur restlos dieser alten Welt gehörte, erblickte er einen Himmelskörper, der in seiner Pracht alles bisher gesehene verdeckte.
Es war eine gewaltige Lichtquelle, eine Sonne, die dunkel wirkte, weil sie zu hell war – als ob sie die Menschen auf eine physikalisch unfassbare Art vor ihrem eigenen Licht schützte. Aber mehr als Licht strahlte sie eine Kraft von unendlicher Bedeutung aus, die Liebe, Gewissheit und Glück verkörperte."
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Animateur : Jean Luc BOULIN ; directeur de la Mission pour les Offices de Tourisme et Pays touristiques d’Aquitaine
Intervenants : Mathieu DAUBON, chargé de mission Animation de réseau chez Offices de Tourisme de France – Juliette GRINARD, chargée d'animation numérique chez Office de Tourisme Aunis Marais Poitevin.
L’accueil physique dans l’office de tourisme, qui était au cœur de nos métiers et de nos cultures, n’est plus l’essentiel. Pour preuve : le nombre de visiteurs est globalement en baisse dans les bureaux. Par contre, les visiteurs cherchent toujours l’information mais sur des points nouveaux et très diversifiés : sur le web, sur leur mobile, dans leur hébergement, … alors comment l’office de tourisme peut répondre à ces changements ? Comment devenir fournisseur officiel d’informations en dehors des bureaux d’accueil ?
Open Data und Open Government
Open Data ist ein Bestandteil von Open Government der eine Vorraussetzung für eine nachhaltige Öffnung von Staat und Verwaltung bildet. Der freie und ungehinderte Zugang der Allgemeinheit zu den Daten der öffentlichen Verwaltung ermöglicht es allen Teilen der Gesellschaft sich zu informieren und qualifizierte Entscheidungen zu treffen. Ein freier Zugang der Allgemeinheit zu diesen Daten schafft die Vorraussetzung für transparentes und effizientes Regierungs- und Verwaltungshandeln und ist so für mehr Rechenschaft, Vertrauen, Teilhabe und Zusammenarbeit.
Mehr und mehr wird auch das ökonomische Potential erkannt, das in der Öffnung der Daten der öffentlichen Verwaltung steckt. Bürger, Nichtregierungsorganisationen, Hochschulen und Firmen können diese Daten nutzen und sie veredeln und weiterverbreiten. So können neue Auswertungen und Analysen, Anwendungen, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entstehen.
Schon heute gibt es viele frei zugängliche Datenbestände des öffentlichen Sektors. Parlamente, Ministerien, Gerichte, Behörden und andere staatliche Stellen produzieren, pflegen und aktualisieren große Mengen an Daten. Zu diesen Daten zählen Umwelt- und Wetterdaten, Geodaten, Statistiken, Verkehrsdaten, Haushaltsdaten, Publikationen, Protokolle, Gesetze, Urteile und Verordnungen.
Diese Daten sind von öffentlichem Interesse und großer Bedeutung für Bürger, Wissenschaft und Wirtschaft. Bisher wird dieses Wissen der Verwaltungen aber kaum in strukturierten Formaten angeboten und über Datenkataloge gebündelt. Die Frage ist also: Wie können deutsche Behörden und andere staatlichen Stellen ihre Datenbestände öffnen und ihre Schätze der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen?
Das Impulsreferat soll nach einer kurzen Einführung ins Thema rechtliche und technische Aspekte einer Öffnung von Daten der öffentlichen Verwaltung besprechen. Chancen und Risiken sollen gegenüber gestellt und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis diskutiert werden.
Einzelne Diskussionsaspekte:
* Technische Offenheit: Standards für Datenformate und Schnittstellen
* Rechtliche Offenheit: Lizenzen und Nutzungesbedingungen
* Preismodelle: Warum "gratis" ein guter Preis ist
TOURISTIC - la bulle Google dans le tourisme - comment s'afficher dans GooglePierre Eloy
Les Rencontres du Tourisme de Brive 2010 sont le lieu d'échanges autour du etourisme avec de nombreux experts nationaux. Touristic présente ici les évolutions de Google et l'importance toujours plus grande et pressante de bien figurer sur les plateformes de contenus que Google va fouiller... et surtout, une bonne Google Adresse !
TOURISTIC - Relation Client avec les supports numériques pour un prestataire ...Pierre Eloy
Relation Client... un terme parfois oublié dans les stratégies web...
Animé par Pierre ELOY, etourisme.info
Internet est devenu l’outil roi de la relation client. Mais au-delà des poncifs technologiques, c’est l’utilisation de l’outil qui fera la différence dans le contact avec les vacanciers et les voyageurs. L’E-tourisme n’est pas une simple vision marketing c’est un élément essentiel de la conquête touristique. Détails et explications dans cet atelier avec des exemples concrets mis en place.
TOURISTIC Réseaux sociaux et sites communautaires etourisme pour un camping -...Pierre Eloy
Présentation des solutions de visibilité en ligne, Web 2.0, pour un professionnel de l'hôtellerie de plein. Présentation réalisée lors du salon national SETT à Montpellier.
www.touristic.fr
Touristic présente Animateur Numérique de Territoire - Rencontres Etourisme A...Pierre Eloy
Découvrez la formation Animateurs Numériques de Territoire que propose Touristic à travers la France. En 2011, ce sont déjà 240 pros du tourisme qui suivent 10 jours de formation pour dévenir des pros du etourisme.
www.touristic.fr
Touristic intervention Comité départemental du tourisme 64Pierre Eloy
Touristic présente aux professionnels du tourisme des Pyrénées Atlantiques une vision du etourisme pour 2009... conseils pour développer son chiffre d'affaires en ligne.
Ouvrez les portes de votre établissement avec Google My Businesspolenumerique33
L' Atelier du 21 janvier a eu lieu à la Cyberbase de Cenon « Centre de ressources Transition Numérique » co-organisé par le Pôle Numérique et le Dpt animation des Territoires de la CCI. Deux coachs Google et un conseiller Pole numérique ont animé cet atelier en poste à poste qui a permis à 20 entreprises de créer leur compte Google My Business. Cet atelier avait pour objectif de donner les clés à l'entreprise pour " Ouvrir les portes de son établissement sur Internet en créant une page Google My Business. Cette interface créée il y à 2 ans par Google , regroupe tous les outils de géolocalisation de Google (Google Map, Google Adresse et itinéraire, . L'interface est accessible sur ordinateur, tablette ou mobile et permet à l'entreprise une fois sa page créée d'être géolocalisée facilement par l'internaute avec ses horaires d'ouverture . Cet outil gratuit est la 1ere étape du référencement de l'entreprise qui lui permet de renforcer son positionnement en première page de Google . L'entreprise peut consulter son tableau de bord avec les statistiques de consultation (Google Analytics) mais aussi les avis clients !
Touristic une vision du etourisme professionnalisé en 2009Pierre Eloy
Découverte du monde e-tourisme à l'aube de 2009... conseils sur le développement de stratégies etourisme, de la refonte de site à l'organisation induite et les révolutions à anticiper dans le quotidien d'une structure touristique
Touristic Les Clés de la vente en ligne dans le tourisme - CCI La Rochelle _ ...Pierre Eloy
A l'occasion du Salon de l'Entreprise, la CCI de La Rochelle organise un forum afin de sensibiliser les professionnels à l'usage des Technologies de l'Information et de la Communication. Touristic présente quelques conseils connus de certains professionnels du tourisme qui connaissent nos présentations. Vous trouverez ici en une dizaine de conseils les bonnes pratiques dans le etourisme de 2009-2010...
Similaire à Atelier2 creer-son-site-web-quel-contenu (20)
Atelier réservé aux élus : Mon Office de Tourisme, il sert à quoi ?
Animateur : Jean Luc BOULIN ; directeur de la Mission pour les Offices de Tourisme et Pays touristiques d’Aquitaine
Intervenants : Sophie MARNIER, responsable de la Fédération Régional des Offices de Tourisme du Limousin– Nicolas JABAUDON, directeur de l’Office de Tourisme de Médoc Océan et Vice-Président d’Offices de Tourisme de France.
L’Office de Tourisme est l’animateur des acteurs touristiques de sa « destination ». Il assure l’interface et la relation permanente avec les professionnels et les élus. Mais ses missions ont profondément évolué au cours de ces dernières années. L’accueil, la coordination des acteurs locaux du tourisme, l’organisation d’activités et d’événements, la promotion, la commercialisation de séjours, la gestion d’équipements …. Où commencent et où s’arrêtent les missions d’un office de tourisme. A l’heure où l’argent public se raréfie, quelles sont les missions que les élus et les acteurs locaux choisiront de plébisciter au sein de leur office de tourisme ?
Intervenant : Nicolas DELATTRE, agence Perceptio Media
Le marketing traditionnel a déjà permis d’établir de nombreuses théories sur les différentes étapes du processus d’achat mais aucune d’entre elles ne s’est révélée parfaitement exacte. C’est dans ce contexte qu’au début des années 2000 est né le neuromarketing. Et si, grâce à lui, il était possible de mesurer la charge émotionnelle d’une campagne de communication sur nos clients et de la réajuster en fonction de ce ressenti… et bien c’est ce que permet le neuromarketing. Aux vues de l’engouement des spécialistes du marketing pour les neurosciences, il semble bien que la course au cerveau du consommateur soit lancée. Mais comment ça marche ? Explications avec un spécialiste de la discipline.
Atelier animé par Françoise Clermont de Co Managing et Elise Dunaud, chargée de mission Ingénierie/Marketing chez Brive Tourisme, le mercredi 25./11/2015 à Brive.
Atelier avec Clémence Djoudi de l'aéroport Brive Vallée de la Dordogne, Séverine Dubois de l'ADRT Corrèze + Franck et Richard du blog One Day One Travel
Atelier pour les pros sur Facebook aux RTB10 le mercredi 25/11/2015. Intervention de Sébastien REPETO, Patrice FORESTI (My Destination) et Clémentine FRECHINOS (Brive Tourisme).
Animateur : Ludovic DUBLANCHET, bloggeur chez etourisme.info et gérant de la société Dublanchet.
Intervenant : Nicolas DE DIANOUS, directeur digital chez We Like Travel.
Changement d’algorithme, baisse de la part de vos fans touchés, déclassement de vos publications, recours obligé à de la publicité payante, … vous aussi en 2014, vous avez tenté tant bien que mal de gérer votre communauté ? Venez échanger avec 2 experts pour tout savoir et anticiper sur les futures évolutions de Facebook.
Intervenants : Céline BATUT et Audrey RODRIGO, Responsables boutique 100% gaillard.
Avec des budgets de communication toujours plus réduits, les offices de tourisme recherchent des sources d’autofinancement mais aussi des moyens de valoriser et diffuser leur image, leur marque ou leur identité locale ; la mise en place de boutique peut venir répondre à ses deux enjeux. Comment faire concrètement : collections qui séduisent, gestion de stocks, fidélisation de la clientèle, … un atelier pour repartir avec des outils et des solutions concrètes.
The document discusses dreams and experiences. It advocates for creating memorable brand experiences rather than just focusing on marketing and promotions. The key ideas are that people remember experiences more than what is said or done, brands should aim to provide experiences instead of just being a product, and the value is in the experience, not the price. It promotes becoming an experience platform and standing out through authenticity rather than conformity.
Le festival Jazz in Marciac qui transforme le territoire en véritable destination touristique, Angoulême qui se spécialise sur l’image grâce au développement de son festival autour de la BD, Montpellier qui fait parler d’elle et diversifie sa clientèle grâce à une manifestation autour des sports extrêmes, un festival des cultures qui réveille et faire connaître Gannat depuis 40 ans… autant d’exemples analysés dans cet atelier pour comprendre les apports des événements pour nos territoires et nos acteurs.
Animateur : Samuel BEAUFRETON et Marielle LACOMBE, Office de Tourisme de la Vallée de la Dordogne Lotoise.
Intervenants : Michel AYMAR du réseau des Sites Incontournables et Xavier COSTE, la forêt des Singes de Rocamadour.
Attirer la clientèle dans les sites de visite est un défi quasi permanent dans un environnement où la concurrence est forte et où les visiteurs privilégient de plus en plus les activités gratuites.
Pour répondre à ce défi, plusieurs pistes : se regrouper pour avoir plus de poids mais aussi transformer ses offres de visite et d'animation. Alors, comment s'y prendre ? Quelles sont les clés de la réussite ? Réponse avec des témoignages concrets.
Animateur : Jean Luc BOULIN ; directeur de la Mission pour les Offices de Tourisme et Pays touristiques d’Aquitaine
Intervenants : Sébastien MUR, responsable accueil à l’Office de Tourisme de la Vallée de la Dordogne Lotoise – Basile LEYMOND, testeur et analyste d’accueil hors les murs chez Brive Tourisme.
Cette saison 2014, beaucoup d’Offices de Tourisme ont expérimenté l’accueil en dehors de leurs bureaux : sur les marchés, les événements, à la plage, dans les campings … Aller au-devant du visiteur pour le renseigner là où il est mais, pour quels résultats et quelles perceptions de la part de nos touristes ? Les Offices partis en vadrouille cet été peuvent-ils s’exclamer « mission accomplie » ?
A l’heure où près de 80% des touristes préparent leur séjour sur internet et où 62% achètent leur séjour directement en ligne impensable de ne pas avoir une solution efficace de vente en ligne ! Oui mais ce n’est pas toujours simple alors qui peut nous aider et comment ? Des solutions techniques et des retours d’expériences dans cet atelier.
RTB9 - Atelier 4 - Une place de marché sur le web pour tous
Atelier2 creer-son-site-web-quel-contenu
1.
2. Créer son site web, quel contenu ?
18 novembre 2010 Votre interlocuteurTélécharger la présentation
Pierre ELOY
pierre@touristic.fr
3. C'EST QUI LE VIKING DEVANT NOUS ?
PIERRE ELOY 33 ANS
DEPUIS 2004
SOLUTIONS ETOURISME
ACCOMPAGNEMENT
FORMATIONS
Installé à côté de Bordeaux
RAVI DE FAIRE VOTRE E-CONNAISSANCE
PAS INFORMATICIEN
LORRAIN
TOURISTONAUTES
www.touristic.fr www.touristonautes.com
Facebook.com/touristic Twitter.com/touristic
Flickr.com/touristic Slideshare.net/touristic
Netvibes.com/touristic Skype:touristic32
5. AVANT DE JOUER SUR LE WEB,LE SYNDROME DU 90-10
Avant de se lancer dans un quelconque
projet Internet E-tourisme, gardez comme
priorité votre
stratégie touristique
Internet reste un support …
il ne pourra pas remplacer tout le travail
marketing et stratégique en amont.
6. •« Où dormir ? »
•« Que visiter ? »
•« Localisation / Accès »
•« Quel temps fera-t-il ? »
ATTENTES PRIORITAIRES DES TOURISTONAUTES
9. UN CLIENT QUI EVOLUE TRES VITE DANS SES PRATIQUES
Temps passé
en ligne pour
sa recherche
4 heures
Sites de
voyages utilisés
20 sites
Comparateurs
de prix
5 clics
2009 Tourism Summit: TNS Research: Webtrends - John Packer
Client expert
Connait Google
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Pas un Geek !
Destinations
Hébergeurs
Vidéos photos
Guides de voyage
Sites Web 2.0
Avis clients…
Kelkoo
Sprice
Yourtour
Booking
Monnuage
…
10. UN TOURISTONAUTE QUI PRÉPARE CLASSIQUEMENT SON SÉJOUR
de Préparation
au “séjour”
ou
à l’activité
touristique
de Séjour
en cours
ou
activité
touristique
de Retour
Remerciements
Avis
Commentaires
15 janvier 2011
au
03 mars 2011
06 juillet 2011
au
28 juillet 2011
15 Août 2011
LES 3 INTERNET DU CYCLE DU VOYAGEUR… L’INTERNET…
12. UN MOBITOURISTONAUTE RÉDUISANT L’ESPACE TEMPS
de Préparation
au “séjour”
ou
à l’activité
touristique
de Séjour
en cours
ou
activité
touristique
de Retour
Remerciements
Avis
Commentaires
18h48
Place du Marché
19h52
Restaurant
du Marché
22h48
Place du Marché
LES 3 INTERNET DU CYCLE DU VOYAGEUR… L’INTERNET…
21. WEB 1.0
LE VITAL !
AVANT DE PARLER DE FACEBOOK, JE FAIS UN BON SITE
22. UN SITE INTERNET, SES RÈGLES, SON ANIMATION,
SON RÉFÉRENCEMENT, SON SUIVI
23. Etude de clientèles
Identification des attentes spécifiques
Identification des niches, tribus…
MES CIBLES ET MODES DE COMMUNICATION
=> Stratégie de LONG TAIL / LONGUE TRAINE
24. Check-up de mes domaines
www.mastructure.fr
www. mastructure.com
www. mastructure.eu
www.mystructure.co.uk
25. LE CAHIER DES CHARGES
Présentation du projet et du contexte
général
Objet du cahier des charges
Qualification des besoins
Prestations demandées
Contraintes techniques & juridiques
Définition du périmètre fonctionnel attendu
Déroulement des prestations
Cadre de la réponse
Annexes
(source : ARTESI)
1 modèle pour vous aider
34. S’approprier les bases du
« rédactionnel Web »
Respecter des mises en page
connues par les moteurs
Optimiser sa stratégie de liens…
PRIORITÉ À UN CONTENU DE QUALITÉ
54. UN ARTICLE DE BLOG…
Un visuel
une photo statique
un diaporama maison
une vidéo
une animation Animoto
un powerpoint
une brochure électronique
Un edito
texte de présentation aéré
en privilégiant les puces à
une suite de d'éléments
séparés par virgule...
Ne pas oublier les aspects
purement pratiques des lieux
cités (heures et jours
d'ouverture, liens vers leur
site)
+ plan d’accès
Une offre
Lien quasi obligatoire
dirigeant vers une offre
commerciale de votre
territoire / Lien vers les
hébergements proches de…
55. FLUX RSS ENVOYE PAR EMAIL AUTOMATIQUEMENT
Jamais simple à expliquer,
ca fait peur, le RSS !
•Le Flux pour suivre sa veille
•Le Flux pour alerter ses clients
•Le Flux pour informer ses adhérents
•Le Flux pour rassembler de l’info
externe